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Erfolgreich unterwegs für Maskenfreiheit

15 dieBasis-Mitglieder des Kreisverbands Freising-Pfaffenhofen waren kürzlich in der Freisinger Innenstadt und den Isarauen unterwegs, um die Stadt Freising „maskenfrei“ zu machen. Dieses Motto der Müllsammelaktion war bewusst doppeldeutig gewählt worden. Zum einen hilft das Sammeln von Müll um den Eintrag von Mikroplastik in unsere Umwelt zu verringern. DieBasis möchte aber auch auf die Risiken und Widersprüchlichkeiten hinweisen, die mit dem Tragen einer Maske verbunden sind. So wurde kürzlich eine Studie veröffentlicht, die aufzeigt, dass bei 11 von 13 untersuchten jugendlichen Patienten Mikroplastik im Lungengewebe gefunden wurde. Eine der häufigsten Krankheiten, die mit Ausschlag und Juckreiz verbunden ist, dürfte die sogenannte Maskenakne sein. Andere Studien wiederum weisen darauf hin, dass sich der Krankheitsverlauf bei Infektionskrankheiten durch das Tragen von Masken verschlechtert. Erklärbar ist dies durch das Einatmen der aufkonzentrierten Keime aus dem Luftraum der Masken.

Ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und die Selbstbestimmung darf nach Ansicht der Partei dieBasis nur erfolgen, wenn ein eindeutig positives Nutzen-Risiko-Verhältnis gegeben ist. Dieses ist aktuell für das Tragen von Masken nicht belegbar.

Die an der Müllsammelaktion beteiligten dieBasis-Mitglieder hoffen, auf diese Weise einen Beitrag zur kritischen Hinterfragung der Maskenpflicht geleistet zu haben – die Natur hat aber auf jeden Fall profitiert.